Das Gehirn arbeitet mit fortgeschrittenem Alter besser als je zuvor. Das ist die erstaunliche Erkenntnis von Ernst Pöppel, Hirnforscher aus München.<br /> Wortschatz, verbales Gedächtnis, räumliches Vorstellungsvermögen und das Erkennen von Zusammenhängen funktionieren demnach im Alter von 40 bis 56 besonders gut. Pöppels These: Gehirne von Jüngeren und Älteren unterscheiden sich nicht. Mehr Information: http://www.dw.de/programm/projekt-zukunft/s-3210-9800